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Das Facelift, Möglichkeiten und Grenzen der modernen Medizin

Autor: Dr. Rene Klöcker
E - Mail:
dr.kloecker@web.de 
Beruf: Facharzt für Plastische Chirurgie
Spezialgebiete:  Plastische und Ästhetische Chirurgie
Geschrieben am: 01. März 2007 um 10.44 Uhr

Der morgendliche Blick in den Spiegel kann zum Problem werden, wenn man/Frau sich deutlich jünger und attraktiver fühlt als dies in Ihrem Spiegelbild zu Ausdruck kommt. Durch das unbewußte Ablehnen des eigenen Aussehens, kann das Eigenwertgefühl negativ beeinflusst werden. Die Praxis-Klinik Angelus hat sich auf die Schönheitschirurgie spezialisiert und gibt Ihnen im nachfolgenden Artikel einen umfangreichen Einblick in die komplexen Zusammenhänge diese Themas. Das alternde Gesicht: Im laufe der Jahre verliert das Gesicht an Elastizität und Spannkraft. Dies liegt vor allem daran, dass im Alter das Bindegewebe und die Muskulatur, welche dem Gesicht seine Form geben, weniger bindegewebige (kollagene) Fasern besitzen als bei einem jungen Menschen. Dieser Abbau und Elastizitätsverlust von kollagenen Fasern führt dazu, dass die Aufhänge- und Stützfunktion des Gesichtes nachlässt. Hierdurch bilden sich Falten aus und das Gesicht wird durch die Schwerkraft nach unten gezogen. Die Operation: Früher wurde bei einem Facelifting oft nur die überschüssige Haut entfernt, wodurch nur ein vorübergehender und sehr kurzfristiger Effekt der Straffung entstand. Das eigentliche Problem; die erschlaffte bindegewebige Stützaufhängung des Gesichtes wurde jedoch nicht beseitigt. Neuere und hochmoderne Operationsverfahren ermöglichen es uns, das Gesicht in seiner ursprünglichen Position wieder aufzuhängen. Hierdurch erhält das Gesicht seine jugendliche und frische Form wieder zurück Der Hautschnitt: Der Hautschnitt wird auf beiden Seiten des Gesichtes in einer geschwungenen Linie, meist in der Haargrenze beginnend, seitlich vom Ohr bis hinter der behaarten Kopfhaut versteckt. (siehe rote Linie in der Skizze unter www.drkloecker.de Die Nachbehandlung: Die während der Operation eingelegten Drainagen werden in der Regel am ersten Tag nach der Operation entfernt. Sie sollten sich in den ersten Tagen nach der Operation schonen und Ihren Kopf ruhig halten, um die Schwellung zu verringern. Ferner sollten sie kein Aspirin einnehmen, sowie das Rauchen und das Trinken von alkoholischen Getränken auf ein Minimum reduzieren. Im gesamten Operationsgebiet werden Sie noch leichte Schmerzen haben die sich sehr gut mit schmerzlindernden Medikamenten beseitigen lassen. Der Verband kann nach einigen Tagen abgenommen werden. So das Sie in einigen Tagen ihre gewohnte Alltagsaktivität wieder aufnehmen können. Schwerere sportliches Aktivitäten wie z.B. Jogging und Fitnessstudio sollte sie jedoch einigen Wochen (ca. 6 Wochen) vermeiden. Sprechen Sie vor der Wiederaufnahme der sportlichen Aktivität mit Ihrem Arzt. Ein positiver Impuls: Für viele Patienten hat die Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes ein positiv verändertes Leben mit mehr Selbstwertgefühl und mehr Selbstzufriedenheit zur Folge. Dieser Artikel wurde von Dr. Klöcker www.drkloecker.de verfasst.