Weltneuheit Fettabsaugung mit dem Bodyjet®-System. Von Spezialisten empfohlen und exklusiv in Köln in der Klinik am Ring

Autor: Klinik am Ring

E - Mail: dr-abel@conceptbakery.com 

Beruf: Ästhetisch Plastische Chirurgie

Geschrieben am: 14. September 2004, um 16:17 Uhr

Dr. med. Michael A. König ist ein erfahrener Facharzt für Ästhetisch-Plastische Chirurgie. Er führt die Wasserstrahl assistierte Liposuktion, kurz WAL genannt im Zentrum für Ästhetisch-Plastische Chirurgie in der Klinik am Ring durch. Die WAL ist ein großer Fortschritt in der Fettabsaugung, so berichtete jüngst der WDR in „Rundum Gesund“. Doch nicht nur das TÜV-geprüfte, CE-zertifizierte und patentierte Bodyjet®-System steht für Sicherheit im OP. Auch mehr als 12 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie garantieren hierbei ein sehr hohes Maß an Professionalität und Patientensicherheit. Und das ist schließlich das Wichtigste: mit hoher Sicherheit zum erwünschten Ergebnis. „Die herkömmliche Methode der Fettabsaugung durch das Aufquellen des Gewebes mit großen Mengen an Wasser und Lokalanästhetikum kann auch große Nachteile mit sich bringen“ warnt Dr. med. Michael A. König, „immer wieder treten schwere Nebenwirkungen wie Thrombosen, Embolien oder Herzrhythmusstörungen auf.“ Dies hat gerade eine Studie der Uniklinik Bochum auf eindrucksvolle Weise belegt. Hinzu kommt die Tatsache, dass es selbst erfahrene Ärzte schwer haben, die zu verschönernden Bereiche sicher zu beurteilen, weil sie durch die eingeleitete Flüssigkeit einfach zu sehr aufquellen. Mit der Wasserstrahl assistierten Liposu ktion, WAL, sollten diese Probleme Vergangenheit sein. Kürzere Operationszeiten – schnellere Erholung Die Fettzelle wird mit Hilfe eines computergesteuerten, fein vernebelten Wasserstrahls aufgelöst. Das Absaugen des erweichten Gewebes erfolgt sofort nach dem Auflösen – in einem Arbeitsgang. Die Operationszeit verkürzt sich so um bis zu 50%. Benötigte man mit den alten Techniken für die Fettabsaugung an Bauch, Hüfte, Taille oder der seitlichen Oberschenkel noch 2 - 2,5 Stunden, so ist die OP jetzt nach 1 – 1,5 Stunden abgeschlossen. Sofort sichtbare Ergebnisse – gemeinsame Kontrolle Schon während der Operation wird sofort ersichtlich, an welchen Stellen Fett entfernt wurde und wo noch eine Feinmodellierung erforderlich ist. Die WAL erlaubt diese Kontrolle sogar in einer stehenden Position des Patienten. „Ein unglaublicher Vorteil für Arzt und Patient“, so Dr. med. Michael A. König, „Sie sehen selbst sofort das Ergebnis und sind dadurch viel zufriedener.“ Der Spezialist freut sich somit über eine minimale Korrekturrate von unter 2%. Der Einsatz eines speziellen Lokalanästhetikum ermöglicht eine Schmerzfreiheit von bis zu 12 Stunden. 90% der Operationen werden unter örtlicher Betäubung oder auch Wunsch auch im Dämmerschlaf und ambulant durchgeführt. Neueste Entwicklungen – weniger Risiken Die simultane Absaugung bringt noch einen entscheidenden Vorteil: Die Medikamentenbelastung für den Patienten sinkt erheblich. Mit dem erweichten Fettgewebe verschwindet nicht nur die Flüssigkeit mit dem Lokalanästhetikum, sondern auch nahezu alle Fettzellen, die in der Regel nicht mehr nachwachsen können. Ein patentiertes Sondensystem garantiert, dass die Lösung steril an die zu behandelnden Stellen gelangt. So werden nicht nur Komplikationen durch Medikamente sondern auch das Infektionsrisiko auf ein Minimum reduziert. Die Autoren Dr. med. Rainer Abel und Dr. med. Michael A. König sind Fachärzte für plastische Chirurgie, KLINIK am RING, Köln. Beide sind Spezialisten auf dem Gebiet der Ästhetischen Chirurgie. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.klinik-am-ring.de und www.abel-koenig.de.