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Typforschung Die Typforschung ist derjenige Teil der wissenschaftlichen Schönheitsforschung, der sich mit dem Zusammenhang zwischen verschiedenen Typen und ihrer unterschiedlichen Attraktivität beschäftigt. Unter einem Typ versteht man das Zusammenwirken von folgenden Schönheitsfaktoren:
Diese Typfaktoren fügen ihre unterschiedlichen Wirkungen oft zu einem archetypischen Bild zusammen, das umso attraktiver wirkt, je bekannter es uns ist. Schönheitsforscher haben herausgefunden, daß ein Gesciht umso attraktiver wird, je mehr es mit anderen Gesichtern computertechnisch "zusammengemischt" wurde. Dieses Experiment liefert eine wichtige Erkenntnis der Schönheitsforschung: Ein Gesicht wirkt umso attraktiver je mehr es durchschnittliche Gesichtskomponenten aufzeigt. Dies bedeutet, nicht, daß ein durchschnittliches Gesicht attraktiver ist als ein attraktives, aber die Mischung aus vielen durchschnittlichen Gesichtern kann attraktiver wirken als ein attraktives. Entgegen dieser Untersuchung mit dem Focus auf das Gesicht, bezieht die Typfoschung alle Komponenten eines Menschen mit ein, denn Frisur und Körperbau sowie andere Schönheitsfaktoren haben einen wesentlichen Einfluss darauf, ob andere uns als attraktiv empfinden oder nicht. Ergebnis der Typforschung ist, dass die Summe bestimmter Schönheitsfaktoren, die einen ganz bestimmten Typ ausmachen, der wesentlich attraktiver ist als andere Typen ohne diese Faktoren. Einer der wohl berühmtesten dieser attraktiven Typen ist wohl die Blondine. Den zugehörigen Typ möchte ich hier als Bunny (dieser Begriff soll in keiner Weise abwertend sein!) bezeichnen, da nicht alle, aber viele Blondinen diesem Typ angehören. Mehr zu Bunnies finden Sie hier. Ebenso wie das Bunnny sind viele andere Typen attraktiver als der Durchschnittsmensch, zum Beispiel
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